Altendambach in Thüringen

Altendambach liegt am Südhang des Thüringer Waldes und wurde erstmals 1390 urkundlich erwähnt.

Die waldreiche Umgebung förderte die Ansiedlung von Büttnern, Böttchern, Gestellmachern und Holzhauern, desweiteren kamen in späterer Zeit auch Büchsenmacher dazu.

Bereits 1514 existierte eine Försterstelle und Altendambach in Thüringen besaß schon seit 1585 eine eigene Schule und seit 1617 eine Kirche.

Schon 1570 wird Altendambach in Thüringen Filialgemeinde der Pfarrgemeinde St. Kilian, seit 3. Oktober 1991 ist der Ort neben Erlau, Hirschbach, Breitenbach und Sankt Kilian Teil der Großgemeinde St. Kilian.

Artenreiche Wiesentäler, eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt sowie naturnahe Bergmischwälder laden heute den Besucher von Altendambach in Thüringen dazu ein, Ruhe zu genießen und Natur bewußt zu erleben.

Das Biosphärenreservat Vessertal, welches zu einem Fünftel seiner Fläche zur Großgemeinde St. Kilian gehört bietet die Möglichkeit, auf ausgedehnten Wanderungen der Natur so nahe zu sein, das man sie riechen, hören und sehen kann. Aber auch die nähere Umgebung von Altendambach  bietet beste Vorraussetzungen zum Wandern, Radwandern und Camping.

Durch die günstige Lage ca. 3 km entfernt der Autobahn A73 erreicht der Urlaubsgast und Erholungssuchende für Tagesausflüge nahegelegene Orte wie z.B. Suhl mit seinem Waffen- und Fahrzeugmuseum, Oberhof mit seinen Skisportanlagen, Zella-Mehlis, Schleusingen oder das oberfränkische Coburg mit seiner Veste und dem Residenzschloss Ehrenburg.

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